Seit 2013 wird der 20. März als Weltglückstag begangen. Dadurch will die UN Anerkennung gegenüber Staaten zum Ausdruck bringen, die Wohlstand auf eine Art und Weise messen, die über den materiellen Wohlstand hinausgeht.
„Wir brauchen ein neues Paradigma für die Wirtschaft, welches die Gleichwertigkeit der drei Nachhaltigkeitssäulen beachtet. Wohlergehen in punkto Sozialem, Wirtschaft und Umwelt sind nicht voneinander zu trennen. Zusammen definieren sie das globale Brutto-Glück.“ – Ban Ki-moon, UN-Generalsekretär
Die Initiative für den Weltglückstag kam aus Bhutan – einem Land, dessen Einwohner zu den glücklichsten zählen.
Als Vorreiter hat es den Gross National Happiness Index (GNH) eingeführt, um das Wohlergehen der Bevölkerung über ökonomische und materielle Kriterien hinaus zu messen.
Diese holistischere Erfassung von Wohlbefinden berücksichtigt auch Faktoren wie eine sozial gerechte Gesellschafts- und Wirtschaftsentwicklung, Förderung kultureller Werte, Schutz der Umwelt und gute Regierungs- und Verwaltungsstrukturen.
Auf der Webseite der UN findest du weitere Infos dazu.
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